"Werter Senor Juan,
welche Klassiker der deutschen Literatur kommen in Disney-Comics eigentlich so ganz beiläufig vor?
Sonntag, 28. Oktober 2007
Leser fragen in Worten, Senor Juan antwortet in Bildern, Teil 3
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Ein verdammt normaler Tag
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Freitag, 26. Oktober 2007
Senor Juan fragt sich selbst und antwortet sich in Bildern, Teil 2
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Donnerstag, 25. Oktober 2007
Senor Juan fragt sich selbst und antwortet sich in Bildern, Teil 1
Eingestellt von Señor Juan um 20:38 0 Kommentare
Leser fragen in Worten, Senor Juan antwortet in Bildern, Teil 2
"Sehr verehrter Senor Juan,
kommen aktuelle Vorurteile gegen Menschen aus arabischen Ländern eigentlich von ungefähr oder gibt's da Vorbilder in der westlichen Kulturgeschichte?"
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Mittwoch, 24. Oktober 2007
Wer demütigt wen?
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Samstag, 20. Oktober 2007
Feuerschutzpolizeiliche Gründe
Drei Zitate drücken seine Grundhaltung zu diesem Thema aus:
"Ich rauche nur dort nicht, wo es aus feuerpolizeitechnischen Gründen unangebracht ist."
"Willen braucht man. Und Zigaretten."
"Inflation ist, wenn die Schachtel Zigaretten fünf Mark kostet."
Nun war der Kanzler der Herzen auch einmal zu Gast in der Friedrich- Ebert- Stiftung, wie mir ein Kollege erzählte. Eine sehr ausführliche Führung sei das gewesen, nur im Archiv, dem Herzstück der Stiftung sei Schmidt nicht so lange gewesen. Warum muss Papier aber auch so leicht brennbar sein?
Senor Juan empfiehlt: Bevor man sich den Nachlass Willy Brandts im FES- Archiv ansieht, Schnupftaback kaufen (z.B. "Bayern- Prise" von Pöschel, 10g um 2 Euro ~ 3288 Tansania- Schillinge: "Sehr weicher Tabak mit dezenter frischer Menthol-Note. Die gelungene Verbindung von Schmalzler und Snuff.").
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Donnerstag, 18. Oktober 2007
Leser fragen in Worten, Senor Juan antwortet in Bildern
Eingestellt von Señor Juan um 21:50 1 Kommentare
Alte e-mails neu gelesen. Heute: Was war eigentlich letzten Juni so los?
aufbrechen.", abweisende Blicke geerntet. Später auf einer Examensfete in Göttingen gewesen, früh morgens klischeehaft unter Bierfass gelegen und in einer Pfütze getanzt."
Eingestellt von Señor Juan um 21:43 0 Kommentare
Freitag, 12. Oktober 2007
Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten." - Marie von Ebner-Eschenbach
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Donnerstag, 11. Oktober 2007
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Wenn man...
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Montag, 8. Oktober 2007
Wat söns noch passeet es ...
Senor Juan empfiehlt: Wenn man über den rheinländischen Dialekt nach am Denken ist, lieber ein Kölsch dazu trinken oder auch mal ein Bier.
Eingestellt von Señor Juan um 14:39 1 Kommentare
Freitag, 5. Oktober 2007
Obacht! Homophone
Hohe Unkosten und verpasste Termine sind sonst vorprogrammiert!
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Zitat des Tages (mit Chance auf das Zitat des Jahres!)
Eingestellt von Señor Juan um 15:34 0 Kommentare
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Performance UND Servicequalität
Dieser Zugewinn an sog. "Interaktivität" und sog. "Infotainment" soll auch vermehrt die Zielgruppe der sog. "Best Ager" ansprechen, ohne dabei die sog. "Special Interest"-Leser zu verprellen.
Keine Sorge! Das schöne Foto von der alten Nadorster Str. bleibt als sog. "Key Visual" natürlich erhalten.
Eingestellt von Señor Juan um 22:39 2 Kommentare
Mittwoch, 3. Oktober 2007
"Aber ich muss gestehen, dass mir doch ein Heimweh nach Bonn, nach der Stadt am Strom, ihrer Heiterkeit und ihrer geistigen Dynamik geblieben ist."
Nachdem ich gestern durch Bad Godesberg getigert bin, habe ich mir heute die Innenstadt und das Regierungsviertel angesehen. Es ist schon faszinierend, wie viele riesige Gebäude der Bund hier noch unterhält und welch interessante Bundesbehörden sich hier so tummeln. Ein besonders schönes Beispiel: die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Alle diese Behörden residieren in gigantischen Gebäuden aus der Zeit der Bonner Republik, es steht zu vermuten, dass jetzt auch der Sachbearbeiter (m-o) in besagter Behörde ein Ministerbüro von den Außmaßen mehrerer Fußballfelder* sein eigen nennt.
Doch zurück zum Anfangszitat, welches ja - wie erwähnt - vom Papst stammt. Das bringt mich darauf, dass ich etwas von der katholischen Kirche erzählen wollte. Die katholische Kirche betreibt in Bonn seit Jahrhunderten ein gut gehendes Münster, dennoch mangelt es hier und da am nötigen Kleingeld.
Durch Erfahrungen mit innovativen Geldbeschaffungsmaßnahmen, wie etwa dem Ablasshandel, hat es die Kirche immer geschafft, sich über Wasser zu halten. Da aber der Ablasshandel nicht mehr so populär ist, musste eine neue Idee her. Warum also dachte man sich, die vielen Heiligen und sonstigen Verehrungswürdigen, die sich im Münster in Form von Bidern und Skulpturen niedergelassen haben, nicht mit personalisierten Spardosen versehen, in die der wirklich Gläubige gepflegt seinen Kornzehnten gleich an Ort und Stelle versenken kann!
Brilliant! Die Tour durch das Münster gleicht so einer Art von Spendenmarathon, der Weg schön links und rechts mit Einwurfschlitzen gepflastert. Hier 30 Cent für eine Kerze, dort 20 für die Priesterausbildung, wieder ein Stück weiter für die heilige Mutter etc. etc.
Mich hat das Ganze dann doch sehr an diese Einrichtung erinnert. Bekanntermaßen läuft der Besucher auch dort einen langen Gang hinunter, um erstmal nichts zu sehen, bis er eine Münze herauskramt, sie in den Münzeinwurfschlitz wirft, um dann zu bewundern, wie peepshow-artig Rolläden heraufgezogen werden, um den Blick auf Schweine bei der Verrichtung ihrer täglichen Aufgaben freizugeben (ficken, fressen, ein wenig fernsehen).
Senor Juan empfiehlt: Ob im Münster oder der sonntäglichen Ausflugsfahrt - immer gerolltes (klimpert sonst unangenehm) Münzgeld dabei haben.
*Für Interessierte: Ein Fußballfeld hat bei Länderspielen eine Fläche von 7140m² (also etwa 7 Stremma). Ich hoffe sehr, dass die Größe des Feldes von mir richtig berechnet wurde...sonst gibt es sicher Ärger mit dieser Frau...
Eingestellt von Señor Juan um 17:42 0 Kommentare